Kürzlich beim BDÜ-Übersetzerstammtisch in Neckarsulm: Eine Kollegin erzählt, sie sei von einer Übersetzungsstudentin im 1.(!) Semester um Rat gebeten worden, wie viel sie für eine technische Übersetzung verlangen sollte. Das vom potenziellen Auftraggeber gebotene Honorar sei unterirdisch gewesen. Unsere erste Reaktion war natürlich das allgemeine Beklagen der Preisentwicklung in der Branche. Aber dann kam ich ins Grübeln. Das Problem liegt doch eigentlich woanders.
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